Das Konzept der privaten Homepage wird vielmals als angestaubt und als ein Relikt der 90er und frühen 2000er Jahre betrachtet: Der Hochzeit von Geocities, Tripod und Co. Aber kleine, private Webseiten haben auch Vorteile: Sie werden gut indiziert (googlebar) und Dienste wie Github Pages haben das Hosten von privaten Webseiten einfach gemacht. Eine eigene Webseite sieht professionell aus. Und In Zeiten, in denen große Anbieter vermehrt Nutzer und Inhalte sperren, löschen und ausgrenzen erweisen sich private Webseiten als resistent. In diesem Petit Foo erkläre ich wie man einfach und schnell ansprechende statische Webseiten baut, die modernen Ansprüchen wie z.B. responsive Design, genügen und keine komplizierten und anfälligen Content-Management-Systeme wie das bekannte Wordpress benötigen. Ich werde erste verschiedene Frameworks vorstellen mit denen man Webseiten gestalten kann und wie der typische Workflow bei der Verwendung ist (Spoiler Alert: Ihr braucht nur einen Texteditor).