Mit einem Glas in der Hand durch die Chemie und Physik eines überraschend komplizierten Getränks
Whisky ist ein scheinbar einfaches Getränk: Wasser, Hefe, Gerstenmalz und dann drei Jahre ins Eichenfass. Doch bei genauerem Hinsehen bleiben viele Fragen offen. Warum muss man Scotch Whisky in einer Destille aus Kupfer herstellen? Weshalb werden die Fässer ausgebrannt? Und warum schmeckt mancher Whisky nach Lagerfeuer, andere aber nach Krankenhaus? Hinter all dem stecken oft überraschende chemische und physikalische Prozesse, die auch heute noch Rätsel aufgeben.